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32 Gablenberger HauptstraßeJürgen Weiss
Allgemeinarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin
Gartenstraße 1/1
74392 Freudental
07143 / 25396
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1 Gartenstraße Jürgen Weiss
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Siehe öffentliche Verkehrsmitte (Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart):
http://www.vvs.de/
Besigheimer Straße
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120 Jahnstraßehttps://www.blueba.de/de/
Als Blühendes Barock werden die Gärten um das Residenzschloss in Ludwigsburg in Baden-Württemberg bezeichnet.
15 polecane przez mieszkańców
Bluhendes Barock
https://www.blueba.de/de/
Als Blühendes Barock werden die Gärten um das Residenzschloss in Ludwigsburg in Baden-Württemberg bezeichnet.
Ehemalige Synagoge Freudental
1723 wurden im Ort sechs Familien aufgenommen.
Seit 1498 galt für das Herzogtum Württemberg
das Ausschließungsgesetz, wonach im
Staatsgebiet "keine Juden wohnen und darin
Handel treiben" durften. Freudental war ein Ort
der niederen Reichsritterschaft. Hier konnten
Juden gegen die Bezahlung von Schutzgeld
wohnen. Eine Urkunde vom 20. September 1544
bezeugt, dass bereits zu diesem Zeitpunkt
Juden hier lebten: "Ich Sarah Jakob Juden von
Freudental"... gefangen wegen Wanderns
durch das Herzogtum Württemberg mit ihrem
Handel, verpflichtete sich, ihre Gefängniskosten
zu bezahlen und "mein Leben lang seiner fürstlichen
Gnaden Fürstenthumb Würtemperg
oder ....
Pädagogisch-Kulturelles Centrum Ehemalige Synagoge Freudental e.V.
19 Strombergstraße Ehemalige Synagoge Freudental
1723 wurden im Ort sechs Familien aufgenommen.
Seit 1498 galt für das Herzogtum Württemberg
das Ausschließungsgesetz, wonach im
Staatsgebiet "keine Juden wohnen und darin
Handel treiben" durften. Freudental war ein Ort
der niederen Reichsritterschaft. Hier konnten
Juden gegen die Bezahlung von Schutzgeld
wohnen. Eine Urkunde vom 20. September 1544
bezeugt, dass bereits zu diesem Zeitpunkt
Juden hier lebten: "Ich Sarah Jakob Juden von
Freudental"... gefangen wegen Wanderns
durch das Herzogtum Württemberg mit ihrem
Handel, verpflichtete sich, ihre Gefängniskosten
zu bezahlen und "mein Leben lang seiner fürstlichen
Gnaden Fürstenthumb Würtemperg
oder ....
1727 kaufte Gräfin von Würben, geborene von
Grävenitz, das Dorf Freudental. Von Oberbaumeister
Retti, dem Erbauer des Ludwigsburger
Barockschlosses, ließ sie das Freudentaler
Schloss errichten und den Park anlegen.
Die erweiterte Schlossanlage war Anfang des
19. Jahrhunderts Sommerresidenz des württembergischen
Königs Friedrich I. Seit 1911 war das
Schloss samt Park Erholungsheim der Stuttgarter
Ortskrankenkassen und danach ab 1961 ein
Alten- und Pflegeheim. Nun ist es seit 2007 in
Privatbesitz.
Schloss Freudental
4 Schloßstraße 1727 kaufte Gräfin von Würben, geborene von
Grävenitz, das Dorf Freudental. Von Oberbaumeister
Retti, dem Erbauer des Ludwigsburger
Barockschlosses, ließ sie das Freudentaler
Schloss errichten und den Park anlegen.
Die erweiterte Schlossanlage war Anfang des
19. Jahrhunderts Sommerresidenz des württembergischen
Königs Friedrich I. Seit 1911 war das
Schloss samt Park Erholungsheim der Stuttgarter
Ortskrankenkassen und danach ab 1961 ein
Alten- und Pflegeheim. Nun ist es seit 2007 in
Privatbesitz.
Dieses Gebäude, 1810–1811 durch König Friedrich
von Württemberg für die Angehörigen des
königlichen Hauses als "Prinzenbau" erstellt, war
Bestandteil der Schlossanlage. Bis 1963 befand
sich im Obergeschoss die Schule mit einem
eigenen Aufgang am westlichen Giebel. Das
Rathaus war im Erdgeschoss untergebracht.
1972 entstand nach Renovierung das heutige
Rathaus.
Bürgermeisteramt Freudental
1 SchloßstraßeDieses Gebäude, 1810–1811 durch König Friedrich
von Württemberg für die Angehörigen des
königlichen Hauses als "Prinzenbau" erstellt, war
Bestandteil der Schlossanlage. Bis 1963 befand
sich im Obergeschoss die Schule mit einem
eigenen Aufgang am westlichen Giebel. Das
Rathaus war im Erdgeschoss untergebracht.
1972 entstand nach Renovierung das heutige
Rathaus.
Ehemalige Kaserne
König Friedrich I. von Württemberg hielt sich
häufig im Freudentaler Schloss auf. Er ließ dieses
Gebäude Anfang des 19. Jahrhunderts für
seine Wachmannschaft als Kaserne erbauen.
Das Gebäude war zunächst eingeschossig und
wurde später aufgestockt. 1992/93 wurde das
Haus getreu seinem ursprünglichen Erscheinungsbild
renoviert.
Schloßstraße 5
5 SchloßstraßeEhemalige Kaserne
König Friedrich I. von Württemberg hielt sich
häufig im Freudentaler Schloss auf. Er ließ dieses
Gebäude Anfang des 19. Jahrhunderts für
seine Wachmannschaft als Kaserne erbauen.
Das Gebäude war zunächst eingeschossig und
wurde später aufgestockt. 1992/93 wurde das
Haus getreu seinem ursprünglichen Erscheinungsbild
renoviert.
Ehemaliges Pfarrhaus
Dieses Pfarrhaus wurde 1775 erbaut. Während
der Zeit König Friedrichs I. war in Freudental
Pastor Seubert "pastor Ioci". Er hat sich vor allem
durch eine ausführliche Dorf-, Schul- und Kirchenchronik
verdient gemacht. Das Gebäude
mit seinem Krüppelwalmdach gehört zu den
ortsbildprägenden Bauwerken.
Hauptstraße 3
3 HauptstraßeEhemaliges Pfarrhaus
Dieses Pfarrhaus wurde 1775 erbaut. Während
der Zeit König Friedrichs I. war in Freudental
Pastor Seubert "pastor Ioci". Er hat sich vor allem
durch eine ausführliche Dorf-, Schul- und Kirchenchronik
verdient gemacht. Das Gebäude
mit seinem Krüppelwalmdach gehört zu den
ortsbildprägenden Bauwerken.
Bürgerhaus ”Alte Kelter“
Bereits um 1570 wird die Kelter als "mitten im
Dorf gelegen" beschrieben. Das Gebäude
diente diesem Bestimmungszweck bis 1986.
Wegen des schlechten Bauzustandes wurde
die alte Kelter 1990 abgebrochen und in ihrer
ursprünglichen Form und ihrem ursprünglichen
Aussehen als Bürgerhaus wieder aufgebaut.
Hauptstraße 13
13 HauptstraßeBürgerhaus ”Alte Kelter“
Bereits um 1570 wird die Kelter als "mitten im
Dorf gelegen" beschrieben. Das Gebäude
diente diesem Bestimmungszweck bis 1986.
Wegen des schlechten Bauzustandes wurde
die alte Kelter 1990 abgebrochen und in ihrer
ursprünglichen Form und ihrem ursprünglichen
Aussehen als Bürgerhaus wieder aufgebaut.
Evangelische Kirche
Die Kirche wurde 1686 erbaut und am 17. April
1687 in Anwesenheit von Herzog-Administrator
Friedrich Karl eingeweiht. Von der vorigen Marienkapelle
sind Reste im Chortum erhalten. Im
Kircheninneren befinden sich an der Empore
kunstvolle Medaillons mit Bibelmotiven. Im Turm
hängt die vermutlich älteste Glocke des Landkreises
Ludwigsburg (13. Jh.).
evangelisch Kirche
8-16 KirchstraßeEvangelische Kirche
Die Kirche wurde 1686 erbaut und am 17. April
1687 in Anwesenheit von Herzog-Administrator
Friedrich Karl eingeweiht. Von der vorigen Marienkapelle
sind Reste im Chortum erhalten. Im
Kircheninneren befinden sich an der Empore
kunstvolle Medaillons mit Bibelmotiven. Im Turm
hängt die vermutlich älteste Glocke des Landkreises
Ludwigsburg (13. Jh.).
Ehemaliges jüdisches Frauenbad
Im Keller dieses Hauses befand sich die
"Mikwe". Die rituelle Reinigung ist im Judentum
vornehmlich Aufgabe der Frauen.
Dadurch wurde das "Judenbad" auch zum
Treffpunkt der jüdischen Frauen, die hier ihre
Probleme besprachen.
Sogenanntes Judenschlössle
Seestraße 24
24 SeestraßeEhemaliges jüdisches Frauenbad
Im Keller dieses Hauses befand sich die
"Mikwe". Die rituelle Reinigung ist im Judentum
vornehmlich Aufgabe der Frauen.
Dadurch wurde das "Judenbad" auch zum
Treffpunkt der jüdischen Frauen, die hier ihre
Probleme besprachen.
Sogenanntes Judenschlössle
Der Mäuseturm
Überbleibsel des "Schlosses mitten im Dorf". Bis
Mitte des letzten Jahrhunderts war dieser Turm
das Arresthaus der Gemeinde.
Kirchstraße 18
18 KirchstraßeDer Mäuseturm
Überbleibsel des "Schlosses mitten im Dorf". Bis
Mitte des letzten Jahrhunderts war dieser Turm
das Arresthaus der Gemeinde.
Sogenanntes Judenschlössle
Erbaut 1614, einst Gesindehaus des "Schlosses
oben im Dorf". Freiherr Johann Gottlob Zobel
von Giebelstadt war von 1710 bis 1727 Besitzer
des Dorfes. Er holte 1723 die ersten 6 jüdischen
Familien nach Freudental, verkaufte ihnen
einen Schutzbrief und brachte sie in diesem
Gebäude unter.
Strombergstraße 21
21 StrombergstraßeSogenanntes Judenschlössle
Erbaut 1614, einst Gesindehaus des "Schlosses
oben im Dorf". Freiherr Johann Gottlob Zobel
von Giebelstadt war von 1710 bis 1727 Besitzer
des Dorfes. Er holte 1723 die ersten 6 jüdischen
Familien nach Freudental, verkaufte ihnen
einen Schutzbrief und brachte sie in diesem
Gebäude unter.
Jüdischer Friedhof
Mit der Ansiedlung 1723 hatte die jüdische
Gemeinde einen Friedhof angelegt. Dieser war
im Alleenfeld – nördlich der Königsstraße (in der
Nähe der heutigen Kläranlage) gelegen. Hier
ließ König Friedrich eine Fasanerie errichten,
weshalb der Friedhof aufgegeben werden
musste.
Der heute noch bestehende jüdische Friedhof
nordwestlich von Freudental, auf Bönnigheimer
Markung liegend, wurde 1811 angelegt. Bis 1941
wurden hier die Juden der Gemeinde begraben.
Er umfasst 460 Grabstätten. Der letzte jüdische
Bürger, Julius Marx, wurde 1970 hier beerdigt.
Stutenweg
StutenwegJüdischer Friedhof
Mit der Ansiedlung 1723 hatte die jüdische
Gemeinde einen Friedhof angelegt. Dieser war
im Alleenfeld – nördlich der Königsstraße (in der
Nähe der heutigen Kläranlage) gelegen. Hier
ließ König Friedrich eine Fasanerie errichten,
weshalb der Friedhof aufgegeben werden
musste.
Der heute noch bestehende jüdische Friedhof
nordwestlich von Freudental, auf Bönnigheimer
Markung liegend, wurde 1811 angelegt. Bis 1941
wurden hier die Juden der Gemeinde begraben.
Er umfasst 460 Grabstätten. Der letzte jüdische
Bürger, Julius Marx, wurde 1970 hier beerdigt.
Food Scene
Bäckerei Keller GmbH
13 WeinstraßeHofmanns leckeres Eis vom Bauernhof in Freudental
1 StutenwegEisladen und frische Milch
Restaurant-Bistro Stromberg
7 Pforzheimer Str.Gosch-Sylt am Schönenberg Freudental
2 Beuchaer Str. Edelfischsuppe und Langusten
Matthias Kutterer
32 Pforzheimer Str.